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Rezension:Der Energiekörper des Menschen: Handbuch der feinstofflichen Anatomie (Gebundene Ausgabe)

Cyndi Dale befasst sich in diesem Buch ausgiebig mit den unsichtbaren Energieströmen im Körper und schlüsselt die energetische Anatomie des Menschen auf. Neben umfangreichen textlichen Erläuterungen enthält das umfangreiche Werk eine Fülle von aufschlussreichen Illustrationen und Tafeln. Es handelt sich hier um ein Handbuch der feinstofflichen Energieanatomie, der Energiestrukturen, welche offenbar die physische Wirklichkeit unseres Körpers schützen. Allerdings ist es auch ein Kompendium der feinstofflichen Energiewerkzeuge und Energietechniken, die eine bestimmte Wirkung erzielen.

Die Autorin erläutert, was man unter feinstofflicher Energie zu verstehen hat und schreibt:"Materielle Energie manifestiert sich im Rahmen der positiven Raumzeit, ist ihrem Wesen nach elektrisch und hat positive Masse. Sie bewegt sich langsamer als die Lichtgeschwindigkeit und ruft Gravitationen hervor. Das bedeutet, dass man sie sehen kann. Feinstoffliche Energie nimmt die nächste Raumzeit (oder andere Raumzeiten) ein, manifestiert sich im Rahmen der negativen Raumzeit und hat negative Masse. Sie ist ihrem Wesen nach magnetisch und bewegt sich schneller als Lichtgeschwindigkeit. Sie ruft hervor, was manche Levitationskraft bezeichnen. Das bedeutet, man kann sie zwar nicht sehen, aber ihre scheinbar paranormalen Effekte beobachten." Unsere Wirklichkeit, die aus planvollen und veränderbaren Systemen besteht, so Dale, wird völlig aus dieser feinstofflichen Energie erschaffen und es sei mit den Erkenntnissen der feinstofflichen Energiemedizin möglich eine neue Ebene der Heilkunst zu erreichen.

Die Autorin, die seit vielen Jahren die Heilmethoden verschiedenster Kulturen studiert hat, geht von der Grundannahme aus, dass alle Krankheiten von energetischen Ungleichgewichten verursacht werden. Von daher könne Gesundheit nicht selten wieder hergestellt oder neu begründet werden, sobald man die eigenen Energien wieder ins Gleichgewicht bringt.

Das Buch bietet Informationen über mannigfaltige Behandlungsmethoden, die auf feinstofflichen Systemen basieren. Dabei enthält der erste Teil auch ein Lexikon der Begriffe, die man kennen muss, um die feinstofflichen Anatomie ebenso zu verstehen wie die Erläuterungen der traditionellen als auch der neuesten Energiekonzepte. Obzwar die feinstoffliche Energie und die physikalische Energie auf etwas andere Weise und nach jeweils anderen Regeln funktionieren, so Dale, sollen sie miteinander verbunden sein. Wer demnach mit feinstofflicher Energie heilen möchte, sollte den Zugriff auf beide haben.

Teil 2 befasst sich mit der Anatomie des Körpers. Hier lernt man zu begreifen, dass der physische Körper in Wirklichkeit eine Erweiterung des feinstofflichen Energiesystems ist. Die dann folgenden Kapitel sind eine Erkundung der feinstofflichen Energieanatomie, die ihren Anfang nimmt mit den drei Hauptstrukturen: Energiefelder, Energiekanäle und Energiekörper.

Im sechsten Teil werden diverse integrative Heilsysteme untersucht und zwar solche, bei denen mindestens zwei oder drei feinstoffliche Strukturen (Felder, Kanäle und Körper) eingesetzt werden. Nicht wenige davon, so etwa Ayurveda, Akupunktur, Farb- und Klangtherapien sowie Reiki, sind dem nicht ganz unbedarften Leser zumindest vom Hörensagen bekannt.

Das Buch ist in erster Linie, wie schon eingangs erwähnt, überaus erhellendes Nachschlagewerk, das natürlich fachkundige medizinische Betreuung bei Krankheiten nicht ersetzt, aber nach meiner Meinung einen neuen Zugang zum eigenen Körper ermöglicht und uns für energetische und ganzheitliche Behandlungsmethoden offener werden lässt.
Empfehlenswert.

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